
Die Industriealiesierung hat heute aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung aber auch durch die Ansprrühe der Kunden den ökologischen Landbau erreicht.
Zusatzdüngemittel, Pflanzenstärkungsmittel, biologische Gifte, gekaufte Nützlinge, Wasser und Energie (für Gewächshäuser und für Maschinen statt menschlicher Arbeitskraft) werden der einzelnen Kultur aber auch dem Hoforganismus in immer verstärktem Maße zugeführt.
Ein Beispiel für diesen Trend ist, dass ökologischer Salat, Spinat oder Feldsalat häufig schon “schöner“, größer und haltbarer sein muss als konventioneller.
Zur Erklärung für das häufig kleinere Wörmer Gemüse hier eine Aufzählung der Wörmer Besonderheiten: a.) Einsatz von Hybridsaatgut nur im Sortenversuch,
b.) keine Verwendung von Torf in der Jungpflanzenanzucht,
c.) ein relativ geringes Düngungsniveau,
d.) keine Beregnung im Freiland,
e.) Pferdearbeit von der Grundbodenbearbeiteung an,
f.) Gartenelemente ins Feld hinaustragen,
g.) Haustiere in den Garten hineinnehmen.
Durch dieses Vorgehen können wir Gemüse anbieten, welches für Natur und Umwelt folgende Wirkung hat: a.) Stärkung der gentechnikfreien Züchtung,
b.) Schutz und Erhalt der Torfmoore,
c.) Schutz des Grundwassers,
d.) Sparen von Trinkwasser,
e.) reduzierter Verbrauch von fossiler Energie,
f.) die Landschaft wird in weiterem Umkreis belebt,
g.) weitere Tiere fördern spezielle Pflanzen und Kleinlebewesen (Vielfalt).
Die Wirkung fürden Hoforganismus besteht darin, daß wira.) keine gentechnisch veränderten Planzen einführen
b.) weniger fremde Substanzen in den Betrieb einführen,
c.) den Selbstaufbau des Bodens fördern,
d.) helfen den Boden besser zu durchwurzeln,
e.) den Boden schonen und dem Pferd eine Aufgabe wiedergeben (Arbeiter und Rhythmusgeber für die Menschen)
f.) Garten und Feld vielfältig beleben und
g.) durch neue Tiere Vielfalt und Gesundheit des Gartens fördern.
Für Ihre Lebensmittel bedeutet es, dassa.) die Sicherheit keine Gentechnik in der Nahrung zu haben,
b.) kein zu üppiges (aufgeblasenes) Wachstum in der Jugend,
c.) ausgereifte Eiweiße, intensiver nicht scharfer Geschmack
d.) Pflanzen, die durch kräftige Wurzeln andere, nicht so leicht lösliche Stoffe aus dem Boden aufnehmen,
e.) f.) und g.) die Vielfalt und allgemeine Gesundheit des Gartens fördert Gesundheit und Wohlgeschmack der Pflanzen.